Ein neuer Baum für die KSF

Wir freuen uns sehr über das neueste Mitglied unserer Schulfamilie!
Wir freuen uns sehr über das neueste Mitglied unserer Schulfamilie!
In der vergangenen Woche hatte die VSK 0c Besuch von unserer Verkehrspolizistin Frau Kuphaldt.
Die Kinder haben zunächst einiges über die spannende Arbeit der Polizei erfahren, z.B. wie die Uniform aussieht, was eine Polizistin/ ein Polizist immer bei sich trägt oder was für verschiedene Aufgaben es bei der Polizei gibt.
Anschließend sind die Kinder in Kleingruppen gemeinsam mit Frau Kuphaldt nach draußen gegangen und haben das sichere Überqueren einer Straße geübt. Dabei haben die Kinder gelernt einen Schritt vor dem Stoppstein/Haltestein stehen zu bleiben und mindestens zwei Mal in jede Richtung zu schauen, bevor sie über die Straße gehen dürfen.
Frau Kuphaldt hatte für die Klasse nicht nur tolle Ausmalbilder dabei, sondern hat am Ende auch noch jedem Kind einen Stein geschenkt, der die Kinder an das gemeinsam geübte Stoppen vor dem Stoppstein/Haltestein erinnern soll.
Die Klasse 3 a hat in den letzten Monaten verschiedene kleine Theaterstücke mit Stabfiguren eingeübt. Mit großem Eifer wurden Texte einzelner Rollen weitergeschrieben, Figuren gebastelt, Kulissen gestaltet und natürlich wurde fleißig geprobt. Endlich konnten auch die Aufführungen stattfinden. Das Projekt hat den Kindern und den Lehrern viel Spaß gebracht.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
sehr geehrte Damen und Herren…
Nach ihrem Besuch in den Deichtorhallen hat die 4d am 21. und 22.3.22 im Werkraum ihre eigene Welt geschaffen. Es wurden Astronauten, Raketen, Fahrzeuge, fremde Wesen, Planeten und ein ganzes Weltall erdacht und gewerkelt, in das nun gereist werden kann. Was gibt es wohl zu entdecken?
Die 1c hat sich heute nach draußen begeben, um den Frühling zu suchen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde sie an allen Ecken und Enden fündig.
Guter Gott,
wir leben hier in Frieden.
Leider ist das nicht in allen Ländern so.
Die Menschen in der Ukraine haben Angst, weil ihr Land angegriffen wird. Dadurch können neue Konflikte entstehen.
Guter Gott, gib uns die Kraft, dass wir uns in unserer Verschiedenheit annehmen und friedlich miteinander auskommen. Zeige uns einen Weg zum Frieden.
Amen
Die 4d besuchte am 24.2. die „Rare Earths“ Ausstellung von Tom Sachs. Welche Himmelskörper würden wir bereisen und wen oder was fänden wir dort vor? Was ist uns wichtig? Was sollten fremde Welten unbedingt von uns erfahren? Spannende Gesprächsanlässe, die wir in einem folgenden Kunstprojekt umsetzen wollen.
„Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, an unseren Schulen. Und für den Frieden eintreten.“
Statement von Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg:
„Wir sind geschockt, wir sind fassungslos angesichts der Gewalt und des Krieges in der Ukraine. Ich werde gefragt: Was können wir tun? Lasst uns alle – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den katholischen Schulen, Schülerinnen und Schüler, Eltern – an die Menschen in der Ukraine denken, ihre Angst, ihre Trauer, ihr unsägliches Leid. Beten wir für diese Menschen. Seien wir wachsam und aufmerksam in Bezug auf Fake News, Lügen und Propaganda, die die eigentlichen Ursachen und Gründe für den Krieg in der Ukraine verschleiern wollen. Treten wir für die Wahrheit ein. Und: Lasst uns, wo auch immer es uns möglich ist, Brücken bauen, für den Frieden eintreten, durch tätige Hilfe unterstützen.
Dieser Krieg betrifft uns und unsere europäische Werteordnung nicht nur irgendwie abstrakt, er betrifft uns direkt. Wir haben Schulbeschäftigte und Familien, deren Kinder unsere Schulen besuchen, die aus Russland, der Ukraine, Polen, Rumänien, Moldau, Belarus, Ungarn, der Slowakei kommen. Sie haben zum Teil Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in diesen Ländern. Auch sie sind in Sorge und Angst. Auch für sie und unser friedliches Zusammenleben ist das eine Belastung und eine Herausforderung. Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, in Deutschland, an unseren Schulen, in unseren Gemeinden. Unsere Schulen sollen Orte der Offenheit und des Friedens für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität sein. Allen, die direkt betroffen sind, die Hilfe benötigen, sage ich: Wenden sie sich an uns, auch an mich direkt.
Aus einem Beitrag des ehemaligen Profiboxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew Vitali Klitschko in der ZEIT habe ich den Satz in Erinnerung: Es gibt keine Demokratie ohne Demokratinnen und Demokraten, die für sie eintreten. So ist es. Es gibt auch kein Europa ohne Europäerinnen und Europäer, die für die europäische Friedensordnung eintreten. Und es gibt kein Christentum ohne Christinnen und Christen, die für die Botschaft der Liebe Gottes zu allen Menschen eintreten. Lasst uns genau dies tun.“