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Happy Landings

Nach ihrem Besuch in den Deichtorhallen hat die 4d am 21. und 22.3.22 im Werkraum ihre eigene Welt geschaffen. Es wurden Astronauten, Raketen, Fahrzeuge, fremde Wesen, Planeten und ein ganzes Weltall erdacht und gewerkelt, in das nun gereist werden kann. Was gibt es wohl zu entdecken?

Aschermittwoch

Guter Gott,
wir leben hier in Frieden.
Leider ist das nicht in allen Ländern so.
Die Menschen in der Ukraine haben Angst, weil ihr Land angegriffen wird. Dadurch können neue Konflikte entstehen.
Guter Gott, gib uns die Kraft, dass wir uns in unserer Verschiedenheit annehmen und friedlich miteinander auskommen. Zeige uns einen Weg zum Frieden.
Amen

„Rare Earths“ – Ausstellung von Tom Sachs

Die 4d besuchte am 24.2. die „Rare Earths“ Ausstellung von Tom Sachs. Welche Himmelskörper würden wir bereisen und wen oder was fänden wir dort vor? Was ist uns wichtig? Was sollten fremde Welten unbedingt von uns erfahren? Spannende Gesprächsanlässe, die wir in einem folgenden Kunstprojekt umsetzen wollen.

Statement zum Krieg in der Ukraine

„Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, an unseren Schulen. Und für den Frieden eintreten.“

Statement von Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg:

„Wir sind geschockt, wir sind fassungslos angesichts der Gewalt und des Krieges in der Ukraine. Ich werde gefragt: Was können wir tun? Lasst uns alle – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den katholischen Schulen, Schülerinnen und Schüler, Eltern – an die Menschen in der Ukraine denken, ihre Angst, ihre Trauer, ihr unsägliches Leid. Beten wir für diese Menschen. Seien wir wachsam und aufmerksam in Bezug auf Fake News, Lügen und Propaganda, die die eigentlichen Ursachen und Gründe für den Krieg in der Ukraine verschleiern wollen. Treten wir für die Wahrheit ein. Und: Lasst uns, wo auch immer es uns möglich ist, Brücken bauen, für den Frieden eintreten, durch tätige Hilfe unterstützen.

Dieser Krieg betrifft uns und unsere europäische Werteordnung nicht nur irgendwie abstrakt, er betrifft uns direkt. Wir haben Schulbeschäftigte und Familien, deren Kinder unsere Schulen besuchen, die aus Russland, der Ukraine, Polen, Rumänien, Moldau, Belarus, Ungarn, der Slowakei kommen. Sie haben zum Teil Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in diesen Ländern. Auch sie sind in Sorge und Angst. Auch für sie und unser friedliches Zusammenleben ist das eine Belastung und eine Herausforderung. Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, in Deutschland, an unseren Schulen, in unseren Gemeinden. Unsere Schulen sollen Orte der Offenheit und des Friedens für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität sein. Allen, die direkt betroffen sind, die Hilfe benötigen, sage ich: Wenden sie sich an uns, auch an mich direkt. 

Aus einem Beitrag des ehemaligen Profiboxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew Vitali Klitschko in der ZEIT habe ich den Satz in Erinnerung: Es gibt keine Demokratie ohne Demokratinnen und Demokraten, die für sie eintreten. So ist es. Es gibt auch kein Europa ohne Europäerinnen und Europäer, die für die europäische Friedensordnung eintreten. Und es gibt kein Christentum ohne Christinnen und Christen, die für die Botschaft der Liebe Gottes zu allen Menschen eintreten. Lasst uns genau dies tun.“ 

Projekttag Religion der 1c

Wie lebten die Menschen zur Zeit Jesu? Was aßen sie? Wie wohnten sie? Welche Tiere hatten sie? Auf all diese Fragen haben die Kinder der 1c am „Projekttag Religion“ beim Lernen, Basteln und Backen Antworten gefunden.

iPads im Unterricht

Die 3. Klasse durfte heute den Mathematikunterricht an den iPads genießen. Es hat allen viel Spaß gemacht und wir werden das bald wiederholen.

Die 2. Klasse bearbeitet ein Leserätsel mit Kahoot.

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