Ein Tag im Hort
Für die Vorschüler sieht ein „normaler“ Betreuungsnachmittag zum Beispiel so aus.
12.45 Uhr
Die vertrauten Horterzieher kommen in die Vorschulklassen. Gemeinsam wird der Vorschultag mit einem Gebet beendet. Mit ihren Erziehern gehen die Kinder zum Mittagessen in die Mensa. Am Buffet dürfen sich die Kinder selbst ihre Mahlzeit zusammenstellen. Dabei werden sie durch Erzieher und Küchenpersonal hinsichtlich Menge und Auswahl unterstützt. Die Einnahme des Mittagessens erfolgt ohne die Kinder der Klassen 1 bis 4.
13.20 Uhr
Nach dem Essen folgt eine freie Spielzeit in den Horträumen, die die Vorschüler ganz für sich alleine haben. Bei gutem Wetter werden natürlich die Spielangebote auf unserem Schulhof genutzt. Auch diese Phase erfolgt ohne die großen Schulkinder, die „zum Glück“ Hausaufgaben machen müssen. Die Erzieher geben in dieser Phase Freiraum zum kreativen Spiel allein oder in Gruppen. Bei Bedarf setzen die Erzieher Impulse, damit sich keiner allein fühlt.
15.00 Uhr
Die AGs beginnen: An jedem Wochentag werden unterschiedliche AGs angeboten, die die Kinder für rund sechs Wochen „verbindlich“ wählen. Das Angebot ist vielfältig: Tuschen, gemeinsames Singen, Sport, Basteleien, Theaterkreis, … In den ersten Monaten des Schuljahres sind die Vorschulkinder unter sich. In der Folgezeit drängen sie aber auch immer stärker in die Kurse der Erst- und Zweitklässler.
16.00 Uhr
Kinder, die über 16 Uhr hinaus im Hort verbleiben, genießen jetzt insbesondere die „ungeteilte“ Aufmerksamkeit ihrer Erzieher: Sie plaudern ausgiebig miteinander, lassen sich vorlesen, bauen gemeinsam Höhlen, spielen Brettspiele, …
18.00 Uhr
Wir schließen!
Die Eltern können ihre Kinder um 12.45 Uhr, 13.20 Uhr, 15.00 Uhr und ab 16.00 Uhr abholen.